Archiv für den Monat: Mai 2018

Wanderung durch’s Taubertal

Am 10. Mai trafen sich gegen 9:45 Uhr 23 Wanderfreunde und 3 Hunde am Parkplatz unterhalb des Sauturms in Rothenburg ob der Tauber. Nach der kurzen Begrüßungsansprache durch den Kassierer und Wanderungsleiter Thomas Beißbarth ging es an der Stadtmauer entlang los. Vorbei an dem stadteigenen Weinberg gelangte die Gruppe zum Burggarten. Hier gab es eine kurze Trink- und Toilettenpause. Danach ging es nochmals an der Stadtmauer vorbei und dann hinunter ins Taubertal. Von Detwang ging es auf einem Fußgänger- und Fahrradweg entlang der Tauber bis ins benachbarte Bettwar. Dort machen wir unsere Mittagspause im Gasthof „Alte Schreinerei“. Bei guten Gesprächen ließen wir unser Essen schmecken. Danach ging es die gleiche Strecke bis Detwang zurück. Um jedoch den steilen Anstieg in die Reichstadt etwas zu erleichtern gingen wir nun den Taubertalweg entlang. Vorbei am Topplerschlösschen über die Doppelbrücke und dann wieder nach oben zum Parkplatz am Sauturm. Es war ein toller Tag und das Wetter hat super mitgemacht. Erst am Abend kam der erhoffte Regen.

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ABC – Bunker Besichtigung in Nürnberger Hauptbahnhof

Am 14. April trafen 17 Mitgliedern im Bahnhof Ansbach und fuhren mit dem S-Bahn nach Nürnberg. Thomas Pfeiffer stieg in Nürnberg-Schweinau ein und die anderen 3 Personen wie Monika Nickels, Peter Sechtem und Dolmetscher Uwe Nöll kamen von anderer Richtung in dem Hauptbahnhof ein. Nach Begrüßung vom 2. Vorsitzender vom GV Ansbach Thomas Pfeiffer sind wir zum vereinbarten Treffpunkt mit Bunkerführer gegangen. Der Bunkerführer begrüßte uns herzlich und erklärt wie es zum ABC-Bunker zu Stande gekommen ist. Der Bunker wurde im Jahr 1972 gebaut und dem alten Bunker vom 2. Weltkrieg musste aufgrund des Neubaus eine U-Bahn weichen. Es besteht aus 2 Etagen und dort passen über 2400 Menschen rein. An der Eingang steht ein doppelten Stahltür dar. Der Führer führte uns in verschiedene Raumen, wie z.B. Schlafsäle, Sanitätsraum, Notstromraum, Wasserversorgung, Waschraum und Toilettenraum. Dort steht auch ein Dieselgenerator, die im Ernstfall für den Strom, Lüftung und den Betrieb der Wasserpumpen gesorgt. Nach etwa 2 Wochen wäre der eingelagerte Dieselvorrat aufgebraucht gewesen. Bei Atomalarm können die Menschen dort 16 Tagen ausharren. Die Führung dauerte ca. 2 stunden. Zum Schluss erklärte der Führer dass in Nürnberg 6 Bunker an verschiedenes Ort geben und an der Burg ein Felsenbunker zum Besichtigen gäbe. Anschließend machen wir einen Stadtbummel in der Stadtmitte und aßen am Abend in einem leckeren Lokal. Gegen späteren Abend sind alle Mitglieder mit zufriedene Laune und Lächeln auf die Heimreise angetreten. Es war ein unvergessliche und sehr interessante Bunkerbesuch für uns gewesen, wie die Menschen bei der Atomalarm ein einem Bunker zu bewältigen wäre.