Zugfahrt nach Würzburg zur Landesgartenschau

Am frühen Morgen trafen sich die reiselustigen Frauenmitglieder von GV Ansbach am Bahnhof Ansbach. Unterwegs nach Würzburg stiegen noch zwei weitere Frauen zu. Nach guter einstündige Zugfahrt kamen wir gut in Würzburg an und dort stieß noch eine weitere Frau zu. Marion hatte bei „Martinez“ für alle ein Tisch reserviert und dort gab es leckere Sachen zum Frühstücken. Lange blieben wir dort, ehe wir nun zum Landesgartenschau den Weg aufbrachten. Die Gelände auf dem jetzt der Landesgartenschau ist, war früher von den Amerikaner besetzt. Nach dem Abzug der Amerikaner wurde der Stadtteil ‚Hubland‘ neu entstanden und dazu eröffnete man in diesem Jahr den Landesgartenschau (LGS). Wir alle waren gespannt, was uns der LGS anbietet. Anfangs war interessant mit den Generationsgärten sowie Wissensgärten, dann aber waren wir uns einig, dass es einfach zu wenige Blumen zum Anschauen gab, einfach zu viel grüne Fläche (Wiesen). Besonders hatte uns den Wasserbecken gut getan, da an diesem Tag sehr heiß gewesen war.Danach fuhren wir mit dem Öffi zurück in die City und ließen uns im Weindorf mit leckeren Kuchen und Kaffee den Tag ausklingen. Da der Tag noch schön und hell war, gingen wir noch zu der wunderschönen bekannten Brücke in Würzburg, die alte Mainbrücke, sozusagen ein Touristenmagnet und tranken ein Glas Wein zum Ausklang des Tages.
Nun hieß es für uns alle Abschied aus Würzburg zu nehmen und fuhren wieder mit dem Zug nach Hause. Es war ein wunderschöner Tag für uns gewesen, nur schade, dass der LGS zu wenig Blumen anzubieten hatte.

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Wanderung durch’s Taubertal

Am 10. Mai trafen sich gegen 9:45 Uhr 23 Wanderfreunde und 3 Hunde am Parkplatz unterhalb des Sauturms in Rothenburg ob der Tauber. Nach der kurzen Begrüßungsansprache durch den Kassierer und Wanderungsleiter Thomas Beißbarth ging es an der Stadtmauer entlang los. Vorbei an dem stadteigenen Weinberg gelangte die Gruppe zum Burggarten. Hier gab es eine kurze Trink- und Toilettenpause. Danach ging es nochmals an der Stadtmauer vorbei und dann hinunter ins Taubertal. Von Detwang ging es auf einem Fußgänger- und Fahrradweg entlang der Tauber bis ins benachbarte Bettwar. Dort machen wir unsere Mittagspause im Gasthof „Alte Schreinerei“. Bei guten Gesprächen ließen wir unser Essen schmecken. Danach ging es die gleiche Strecke bis Detwang zurück. Um jedoch den steilen Anstieg in die Reichstadt etwas zu erleichtern gingen wir nun den Taubertalweg entlang. Vorbei am Topplerschlösschen über die Doppelbrücke und dann wieder nach oben zum Parkplatz am Sauturm. Es war ein toller Tag und das Wetter hat super mitgemacht. Erst am Abend kam der erhoffte Regen.

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ABC – Bunker Besichtigung in Nürnberger Hauptbahnhof

Am 14. April trafen 17 Mitgliedern im Bahnhof Ansbach und fuhren mit dem S-Bahn nach Nürnberg. Thomas Pfeiffer stieg in Nürnberg-Schweinau ein und die anderen 3 Personen wie Monika Nickels, Peter Sechtem und Dolmetscher Uwe Nöll kamen von anderer Richtung in dem Hauptbahnhof ein. Nach Begrüßung vom 2. Vorsitzender vom GV Ansbach Thomas Pfeiffer sind wir zum vereinbarten Treffpunkt mit Bunkerführer gegangen. Der Bunkerführer begrüßte uns herzlich und erklärt wie es zum ABC-Bunker zu Stande gekommen ist. Der Bunker wurde im Jahr 1972 gebaut und dem alten Bunker vom 2. Weltkrieg musste aufgrund des Neubaus eine U-Bahn weichen. Es besteht aus 2 Etagen und dort passen über 2400 Menschen rein. An der Eingang steht ein doppelten Stahltür dar. Der Führer führte uns in verschiedene Raumen, wie z.B. Schlafsäle, Sanitätsraum, Notstromraum, Wasserversorgung, Waschraum und Toilettenraum. Dort steht auch ein Dieselgenerator, die im Ernstfall für den Strom, Lüftung und den Betrieb der Wasserpumpen gesorgt. Nach etwa 2 Wochen wäre der eingelagerte Dieselvorrat aufgebraucht gewesen. Bei Atomalarm können die Menschen dort 16 Tagen ausharren. Die Führung dauerte ca. 2 stunden. Zum Schluss erklärte der Führer dass in Nürnberg 6 Bunker an verschiedenes Ort geben und an der Burg ein Felsenbunker zum Besichtigen gäbe. Anschließend machen wir einen Stadtbummel in der Stadtmitte und aßen am Abend in einem leckeren Lokal. Gegen späteren Abend sind alle Mitglieder mit zufriedene Laune und Lächeln auf die Heimreise angetreten. Es war ein unvergessliche und sehr interessante Bunkerbesuch für uns gewesen, wie die Menschen bei der Atomalarm ein einem Bunker zu bewältigen wäre.

3D-Minigolf in Nürnberg

Wir trafen uns im Ansbacher Aquella, einige fuhren direkt zum vereinbarten Treffpunkt. Es waren 17 Mitglieder und 2 Nichtmitglieder anwesend, davon 6 Kinder. Vor dem 3D Golf beginn, konnte man sich die Gesichter mit einer besonderen Farbe anmalen,was einige auch machten, es wurden 4 Gruppen gebildet und der Spaß ging endlich los.Es war für alle ein sehr schönes vor allem ein sehr ausgefallener Abend. Zum Ausklang des Tages gingen wir zu einem Griechischen Restaurant, wo wir uns alle viel zum erzählen hatten. Vielen Dank an Euch allen für den schönen besonderen Tag. Euer Dietmar Kergl
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GV Ansbach hat gewählt

von links: Wahlleiter A. Endreß, 1.Vorsitzender Dietmar Kergl, 2. Vorsitzender Thomas Pfeiffer, Kassierer Thomas Beißbarth, Schriftführerin Marion Kopp-Müller, Beisitzerin Anne Belzner, Beisitzer Markus Weikert

Ausflug nach Auerbach zum Bergwerk Weihnachtsmarkt und Weihnachtsfeier beim Igelwirt

Es war ein Ausflug der besonderen Art, das Weihnachtsmarkt findet nur ein Wochenende im Jahr statt. Es war das größte Bergwerk in Deutschland (das größte ist in Frankreich). Wir trafen uns alle um ca.12.30Uhr an dem Aquella in Ansbach, pünktlich um 13Uhr Abfahrt mit dem Reisebus nach Auerbach. Ankunft ca. 14.30Uhr.  Es war ein schöner Rundgang durch das Bergwerk Weihnachtsmarkt  der besonderen Art. Um ca. 17.15Uhr fuhren wir mit dem Reisebus weiter, zum Gasthaus Igelwirt (besonderer Panoramablick ins Tal), wo wir unsere Weihnachtsfeier abhielten. Der Weihnachtsmann schaute ebenfalls vorbei, um denKinder Geschenke zu bringen, und bedankte das komplette Vorstandsteam für die tolle Arbeit. Es gab auch 2 besondere Ehrungen. Für  Daniela Perlefein für die 10-jährige Vereinstreue und Elke von Wrangel zu ihrem runden 50 Geburtstag. Ankunft in Ansbach 23Uhr.

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Bildungsreise nach Dresden

Am Freitag abend 01.12.2017 trafen wir unseren Hotel und bekamen gemütlichen Zimmern. Nach dem Zimmereinzug fuhren wir mit dem Straßenbahn zur Dresdener Stadtmitte. Wir besuchten die Romantische Weihnachtsmarkt, dort machen wir einen gemütlichen Abend, es gab dort leckere Thüringer Bratwurst, Holzofenbrot mit Frischkäse, natürlich auch Glühwein. Nachdem Rückkehr zum Hotel haben wir eine gemütliche Unterhaltung im Hotel gemacht.

Am Samstag früh, 02.12.17 gab es ganz tolle Frühstücksbuffet. Wir fuhren danach wieder zur Stadtmitte mit dem Straßenbahn und dort trafen wir mit der gehörlose Stadtführerin. Sie hat tolle Sehenswürdigkeiten z.B. Zwinger, Semperoper, Frauenkirche, Stallhof und Uferpromenade gezeigt und erzählte auch über August der Starke, der Zwinger erbaut hatte. Im 2. Weltkrieg wurde Dresdener Stadtmitte 80% zerstört. In der Frauenkirche waren wir drinnen und ist sehr schön und hoch. Sie wurde nicht durch die Bombe im Weltkrieg zerstört, sondern durch die Hitze von Feuermeer zerstört. Nach der 3-stündige Führung sind wir im Wirtschaft „Pulverturm“ und es gab leckere böhmische Essen, z.B. Rolladen, Knödel mit Blaukraut. Nachdem Essen bummeln wir in der Stadtmitte, anschließend gingen wir  zum alte und bekannte Weihnachtsmarkt „Dresdener Striezelmarkt“, dort gab es viele schöne Bude, auch schöne Kinderattraktionen, z.B. Puppentheater, Bastelstube, usw. Es duftet nach Dresdener Stollen, Bratwürste, Glühwein, usw. Einen Unterhaltungsabend im Hotel gab es natürlich wieder.

Am Sonntag 03.12.17 bedanken die Teilnehmern mit 3 verschiedene Senfgläsern mit berühmte Dresdener Sehenswürdigkeiten an mich, Organisator Michael Perlefein. Es hat mich sehr gefreut. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Moritzburg, dort gibt es wunderschöne Schloss, der August der Starke erbaut hatte. Auf diesem Schloss wurde der bekannte Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Jahr 1972/73 gedreht. Wir waren im Schloss, dort kann man auch diese Verfilmung besichten. Und einige machen Spaziergang um den Schloss. Zum Schluss fuhren wir heim. Es war sehr schöne Reise.  Euer Reiseleiter Michael Perlefein

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Tagesausflug nach Nördlingen

Am 23.09.2017 machte der Gehörlosen Verein Ansbach einen Tagesausflug nach Nördlingen. Wir die Mitglieder und Nichtmitglieder trafen uns um 10Uhr beim Baldinger Tor, wo wir auf den Dolmetscher und die Stadtführererin warteten, anschließend ging die Führung los, dauerte ca. 2 Std., haben viel über die Historische Stadt Nördlingen erfahren, z.B das es die einzige Stadt ist , mit vollständiger erhaltener und rundum begehbarer Stadtmauer, den Gerberviertel , Marktplatz mit seinem imposanten Gebäuden und  über den Asteroid  Einschlag usw…

Nachmittag gings zur Brauerei Gasthof Fuchs, wo wir aßen und tranken, und uns nett unterhielten.

Der Anschluss stand zur freier Verfügung, Stadtbummel, Kirchenturm Besichtigung usw. Hoffe Euch hat der Tagesausflug gefallen.

Bis demnächst Dietmar Kergl

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Ausflug am Brombachsee

Am 03.06.2017 um 13:30 Uhr haben wir (19 Personen) uns auf dem Parkplatz in Enderndorf/Spalt getroffen. Dort haben wir 3 Gruppen aufgeteilt.

Die erste Gruppe (6 Personen) haben im Abenteuerwald (Kletterpark) mitgemacht. Zuerst haben wir die Klettergerüst und die Anweisungen durch Personal bekommen, danach können wir selbstständig klettern. Das hat uns viel Spaß mitgemacht. Einige können nur 4 Parcours mitmachen, und die andere können alle 8 Parcours. Nur 2 haben durch Seil über Igelsbachsee „geflogen“, war echt geil.

 

 

Die zweite Gruppe (4 Personen) haben mitFahrrad umgroßer Brombachsee (ca. 16 km) geradelt, natürlich haben wir dazwischen schöne Unterhaltung gemacht.

 

 

 

 

Die restliche Gruppe (9 Personen) sind auf dem Spaziergang zwischen Igelbachsee und großer Brombachsee und am großer Brombachsee gelaufen. Und auch am Strand um die Füße abzukühlen.

 

 

 

An diesem Tag ist Unwetter angesagt, doch ist es nicht bei uns betroffen, danke unser Petrus 😉 

Anschließend haben wir am Strandcafe am Igelsbachsee genossen und unterhalten.

Am Abend sind wir zum Wirtschaft in Enderndorf gegangen. Es war ein schöner Tag und auch ganz tolles Wetter.

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